06. Juni 2016
IMTECO und IFAT wurden dieses Jahr zusammen 60: 10 Jahre IMTECO, 50 Jahre IFAT. Viel Wissen und Erfahrung, die in diesen Jahren gesammelt wurden.
Mit unseren IFAT-Besuchern haben wir darüber diskutiert, was Staubunterdrückung für sie heute und in Zukunft für eine Bedeutung hat, in der Annahme, dass diese Anwendung immer mehr an Wichtigkeit gewinnt.
In unserer Annahme wurden wir bestätigt: In Unternehmen mit traditionellen Bereichen, die z.B. Ersatzbrennstoffe, Biomasse erzeugen, sind Staubunterdrückungs-Anlagen fester Bestandteil. Jedoch interessieren sich vermehrt auch Unternehmen für Staubunterdrückung, die in neuen Einsatzgebieten Anwendung finden sollen z.B. im Hafenbereich für die Be- und Entladung von Materialien.
Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die Auflagen im Bereich Gesundheitsrisiken immer mehr zunehmen: Zum Schutz der menschlichen Gesundheit gelten seit dem 01.01.2005 europaweit einheitliche Grenzwerte für Feinstaub (PM10 oder feiner). Feinstaub wird vor allem durch menschliches Handeln erzeugt. Primärer Feinstaub entsteht unter anderem durch Emissionen bei der Metall- und Stahlerzeugung, beim Umschlagen von Schuttgütern oder durch Emissionen aus Behandlung von recycelten Materialien.
Wann sprechen Sie mit uns über eine Staubunterdrückungs-Anlage für Ihr Unternehmen? Wir freuen uns auf den Dialog!
An der diesjährigen IFAT wurde in Foren auch über die Zukunft diskutiert: Eine Welt ohne Abfall – Vision oder Illusion? Wir wissen es nicht, aber wir bleiben am Ball, um Sie immer wieder über Aktuelles aus der Recycling- und Staubunterdrückungs-Welt zu informieren.
Beste Grüsse
Ivan Molnar
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